Freitag, 26. Februar 2010

vom reden wollen und vermissen.

manchmal will ich reden. einfach alles raus schreien! und dann ist da aber niemand.wenigstens niemand, dem man gerade alles, was einem durch den kopf rast, irgendwie auf eine verständliche weise nahe bringen könnte. und manchmal beginne ich dann zu lesen was du schreibst. und irgendwie sehe ich in allem, was du schreibst so viel wahres. so viel echtes. so viel gefühl. deine art zu schreiben begeistert mich immer wieder aufs neue, und wenn ich dann merke, dass du manchmal beginnst über deine gedankengänge zu grübeln wie eine verrückte, dann muss ich schmunzeln, weil ich oftmals genauso denke. und in solchen momenten fange ich dann an zu schreiben. und wenn ich dann alles runtergeschrieben habe, dann fühl ich mich als hätte ich geschrien -ganz laut geschrien! und das tut dann irgendwie unbeschreiblich gut. fast so gut wie das gefühl zu wissen, dass ein mensch, auf den man sich schon lange freut, irgendwann wieder komm -egal wie lange es noch dauert. man kann sich einfach freuen, weil man weiss, dass zeit vergänglich ist !



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